July 13, 2025
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Köln, Deutschland – In einer überraschenden Wendung bereitet der frisch aufgestiegene Bundesligist 1. FC Köln ein mutiges Angebot vor, um den vereinslosen Manchester-City-Star İlkay Gündoğan für die Saison 2025/26 zu verpflichten.

Quellen aus Klubkreisen bestätigen, dass Köln auf die unvergleichliche Erfahrung des deutschen Nationalspielers setzt, um den Klassenerhalt in der Bundesliga zu sichern.

Kölns Plan mit Gündoğan

Die Vereinsführung sieht in dem 34-Jährigen den idealen Schlüsselspieler für die bevorstehende Herausforderung. Zum Bundesliga-Start am 22. August 2025 sucht Köln nach einem erfahrenen Führungsspieler, der das Mittelfeld stabilisiert und junge Talente anleitet.

Gündoğans Vertrag lief am 20. Juni 2025 aus – er ist damit einer der begehrtesten vertragslosen Spieler auf dem Markt. Das Angebot: ein Einjahresvertrag mit leistungsbezogenen Boni – gepaart mit der emotionalen Aussicht auf eine Rückkehr in die Bundesliga.

Warum Gündoğan perfekt zu Köln passt

  1. Erprobte Führungsqualitäten: Als ehemaliger Kapitän von Manchester City führte Gündoğan das Team 2022/23 zum historischen Triple, inklusive Champions-League-Titel. Seine entscheidenden Tore am letzten Spieltag 2023 sicherten den Premier-League-Titel.
  2. Technische Brillanz: Trotz seines Alters zeigte Gündoğan auch 2024/25 starke Leistungen bei City:
    • 6 Assists in 33 Premier-League-Spielen
    • 90 % Passgenauigkeit, Ø-Note 7,24
    • Einsetzbar im defensiven, zentralen oder offensiven Mittelfeld
  3. Bundesliga-Erfahrung: Gündoğan ist ein Kind des deutschen Fußballs. Ausgebildet beim VfL Bochum, glänzte er zwischen 2011 und 2016 bei Borussia Dortmund – mit Double-Gewinn und einem Tor im Champions-League-Finale 2013. Seine Vertrautheit mit der Liga spricht für sich.

Finanzielle und emotionale Faktoren

Kölns Angebot basiert auf Realismus und Emotion:

  • Gehaltsspielraum: Während Gündoğan bei City rund 230.000 £ pro Woche verdiente, könnte Köln geringere Fixgehälter durch lukrative Werbepartnerschaften kompensieren.
  • Heimatgefühl: In Gelsenkirchen geboren, nur 100 km von Köln entfernt, hat Gündoğan familiäre Bindungen zur Region. Seine türkischen Wurzeln spiegeln sich zudem in Kölns vielfältiger Fanbasis wider.
  • Vermächtnis: Kurz vor Karriereende könnte ein letzter Anlauf als Bundesliga-Retter verlockend sein. Gündoğan hat bereits Interesse an einer Trainerlaufbahn bekundet.

Herausforderungen und Konkurrenz

Trotz Kölns Engagement gibt es Hürden:

  • Interesse anderer Klubs: Vereine aus Saudi-Arabien, der MLS und der Türkei beobachten Gündoğans Situation. Auch spanische Klubs – nach seinem Jahr beim FC Barcelona (2023/24) – bleiben interessiert.
  • Fitnessfragen: Eine Vorgeschichte mit Verletzungen – darunter ein Kreuzbandriss 2016/17 – erfordert gründliche medizinische Checks.
  • Kölns Überzeugungskraft: Sportdirektor Christian Keller betont: „Wir bauen eine Mannschaft, die nicht nur überleben, sondern Köln neu definieren will.“

Fazit

Gündoğans Berater soll in dieser Woche Optionen prüfen. Im Falle einer Einigung würde Gündoğan spätestens Mitte Juli ins Kölner Vorbereitungstraining einsteigen – rechtzeitig zum Zweitligastart am 1. August. Für Köln wäre dieser Transfer mehr als nur eine taktische Maßnahme – es wäre ein Signal an die Liga: Wir sind zurück.

Update: Aus Gündoğans Umfeld gibt es noch keine Stellungnahme, doch laut Insidern sucht der Spieler nach „sportlich sinnvollen Projekten mit emotionaler Tiefe“. Ein Vertrauter sagt: „Nachdem er alles mit City gewonnen hat, zählt jetzt das Vermächtnis. In Köln könnte er zum Helden werden.“

 

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